Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Aalpöddern
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 5
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Aalpöddern' bei SASS nachschlagen
alternative Form/Schreibweise: Aalpüddern
Regionale Formen/Nachweise
💬 Aalpullern
⟶ Nachweis: Mittelholstein
Regionale Formen/Nachweise
💬 Aalpollern
⟶ Nachweis: Eiderstedt
Regionale Formen/Nachweise
💬 pellern
⟶ Nachweis: Elbmarschen
Regionale Formen/Nachweise
💬 Aalpulschen
⟶ Nachweis: Eiderstedt
Erläuterung
ℹ Art des Aalfangs: An einer Stange wird eine in ihrer Länge der Wassertiefe angepaßte Leine befestigt, an der ein Bleigewicht und ein Klumpen von Regenwürmern (s. Aalmeit) hängen, die auf ein Band gezogen sind; die Aale beißen sich in dem Band fest, werden in die Höhe gezogen und fallen dann von selbst ab
⟶ Nachweis: Westholstein
⟶ Nachweis: Mittelholstein
⟶ Nachweis: Eiderstedt
ℹ das Werkzeug heißt Aalpödder
Quelle: Sch. 1,1.