Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
achterop
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 34
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alternative Form/Schreibweise: achterup
Wortart: Adverb
Hochdeutsch: hinterher
Hochdeutsch: hinterdrein
siehe: achterna
Allgemeine Anwendung
💬 dat dick Enn kümmt achterop
💬 achterop kann't'n Slöp doon
siehe: Slöp
ℹ beim Kartenspiel „gegen Schluß kann auch eine schlechte Karte einen Stich machen, weil die Farbe nicht mehr vorhanden ist"
⟶ Nachweis: Plön
💬 dat Kind mutt immer achterop
Hochdeutsch: immer mit aus
💬 enen Propp achterop
ℹ für das Butterbrot, mit dem man die Mahlzeit schließt
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
💬 de Muskanten speelt noch en lustigen achterop
⟶ Nachweis: Dithmarschen
💬 man immer sinni, sä de Deern, do schult se wat achterop hemm
Hochdeutsch: hinten vor
⟶ Nachweis: Schwansen
ℹ Wenn einer im Spiel verliert, kratzt er auf den Tisch und sagt:
💬 Kritze, kratze, Zeegenbock, de Düwel de sitt achterop
ℹ das soll Glück bringen
⟶ Nachweis: Südholst