Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
2 Ergebnisse:
Braakgraben
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 494
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Braakgraben' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Graben auf dem Acker zur Entwässerung
⟶ Nachweis: Herzogtum Lauenburg
⟶ Nachweis: Stormarn
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
⟶ Nachweis: Schwansen
Braakgraben
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 495
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Braakgraben' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Graben zum Dörren des Flachses
ℹ auf freiem Felde ausgeworfen, etwa 3 m lang und 1 m tief; auf 2 darüber gelegten Eisenstangen breitet man den Flachs; am Grunde des Grabens brennt ein Torffeuer; 2 Frauen stehen in einem parallel laufenden, weniger tiefen Graben und besorgen das Wenden des Flachses
⟶ Nachweis: Schwansen
⟶ Nachweis: Hü
siehe: Braakkuul