Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Börtjen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 488
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Börten
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
Mehrzahl: Börtjens
Geschlecht: n
Hochdeutsch: Lätzchen
ℹ das man den kleinen Kindern beim Essen vorbindet
siehe: Böten
siehe: Buschen
Erläuterung
ℹ Verdeutlicht:
💬 Kladderbörtjen
💬 Klackerbörtjen
💬 Slabbbörtjen
💬 Slackerbörtjen
Erläuterung
ℹ Börtjen wurde auch eine Art Anisgebäck genannt, das es an den Markttagen und zu Fastnacht gab
⟶ Nachweis: Dithmarschen