Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Börn
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 486
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Börm
⟶ Nachweis: Rendsburg und südliche Umgebung Bordesolm
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
Geschlecht: f
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Tränke
Hochdeutsch: Viehtränke
Erläuterung
ℹ eine meist in einer Ecke der Weide befindliche Wassergrube oder ein kleiner Teich; dann auch schlechthin:
Hochdeutsch: stehendes Gewässer
⟶ Nachweis: Malente
Hochdeutsch: Teich
⟶ Nachweis: Stormarn
ℹ Verdeutlicht:
💬 Börnkuul
💬 Börnlock
💬 Börnsied
siehe: Born
siehe: Börnsch
ℹ Auch die:
Hochdeutsch: Schwemme
ℹ ... eine seichte Stelle in einem Wasserlauf, in die man mit den Pferden hineinreitet, um sie zu tränken und zu erfrischen, oder die man mit dem Wagen durchfährt, um die bei großer Hitze eintrocknenden Radfelgen aufzuquellen, heißt Börn
⟶ Nachweis: Üters
⟶ Nachweis: Glückst
siehe: Peerbörn
Flurnamen
siehe: Born
Orts-/Flurname: Börn
⟶ Nachweis: Groß-Flottbek bei Hamburg
Orts-/Flurname: Holm
⟶ Nachweis: Geest der alten Herrschaft Pinneberg
Orts-/Flurname: Teich in Klaustorf
⟶ Nachweis: Land Oldenburg
Orts-/Flurname: Koppel bei Bendorf
⟶ Nachweis: Hademarschen und Umgebung
Orts-/Flurname: Böhren
⟶ Nachweis: Rendswühren
Orts-/Flurname: Börnsteen
⟶ Nachweis: Todendorf
Orts-/Flurname: Börnswisch
⟶ Nachweis: Klein Vollsted
Orts-/Flurname: Börentwedt
⟶ Nachweis: Grünholz
Orts-/Flurname: Börndiek
Orts-/Flurname: Bärenteich
⟶ Nachweis: Schwarzenbek