Suche im Schleswig-Holsteinischen Wörterbuch

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1 Ergebnis:

Achterhacken

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 31
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'Achterhacken' bei SASS nachschlagen

Hochdeutsch: Kapuzinerkresse

wissenschaftlicher Name: Tropaeolum maius L

ℹ zunächst die Blüten, dann auch die ganze Pflanze (Wm. Sdtm.)

ℹ Ähnliche Benennungen der früher sehr verbreiteten Pflanze:


💬 Kohhacken

⟶ Nachweis: Kaltenkirchen und Umgebung

⟶ Nachweis: Segeberg und Umgebung

⟶ Nachweis: Stadtgebiet von Oldesloe

⟶ Nachweis: Rendsburg und südliche Umgebung Bordesolm

⟶ Nachweis: Südwschl


💬 Hahnhacken

⟶ Nachweis: Segeberg und Umgebung

⟶ Nachweis: Leezen


💬 Hackspoorn

⟶ Nachweis: Eiderstedt

⟶ Nachweis: Dithmarschen


💬 gele Hacken


ℹ Andere Namen:


💬 Judensnuten

⟶ Nachweis: Rendsburg und südliche Umgebung Bordesolm

⟶ Nachweis: Geest der alten Herrschaft Pinneberg

⟶ Nachweis: Kellinghusen und Umgebung

⟶ Nachweis: Krempe


💬 Dweerhexen

⟶ Nachweis: Süderdithmarschen


💬 Kiekutnbusch

⟶ Nachweis: Stadtgebiet von Elmshorn


💬 Steertbloom

⟶ Nachweis: Stapelholm


💬 Sturzikum

⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck

⟶ Nachweis: Bornhöved


💬 Je länger je lewer

⟶ Nachweis: Schwansen

⟶ Nachweis: Norderdithmarschen


💬 Nachmütz

⟶ Nachweis: Westschleswig


💬 Swansnacken

⟶ Nachweis: Meggerk


💬 Düwelsklau

⟶ Nachweis: Föhr